Pass-Rennen und Rennpass

Die zahlreichen Varianten und Disziplinen von Pferderennen sorgen für einen sehr abwechslungsreichen Ablauf an Rennbahnen. Wettfreunde schätzen vor allem die Vielzahl von verschiedenen Variationen die der Pferdesport bereithält. Dies erklärt sich schon alleine auf der Basis der zahlreichen Gangarten, die es im Pferdesport gibt. So viel sei verraten: es sind weitaus mehrere Gangarten bekannt, als die dem Laien allseits bekannten Gangarten des Galopps und des Trabs.

So ist auch der Pass eine eigene Gangart von Pferden. Der Pass ist in seiner Ausführung dem Trab sehr ähnlich, so dass sich die hier erreichten Geschwindigkeiten doch sehr in Grenzen halten. Als Reaktion hierauf wurde, bzw. hat sich, der Rennpass entwickelt, bei dem beachtliche Geschwindigkeiten von um die 50 Kilometer pro Stunde erreicht werden. Allerdings ist diese Gangart für das Pferd äußerst anstrengend, so dass im Rennpass nur über kürzere Distanzen gelaufen wird.

Der Pass ist kurz erklärbar. Diese Gangart zeichnet sich durch das gleichzeitige Aufsetzen und Abstoßen der gleichseitigen Beinpaare aus. Wie beim Menschen wird also abwechselnd links und rechts abgestoßen, nur das es in diesem Fall zwei Beine gleichzeitig tun. Bei hohen Geschwindigkeiten, wie sie der Rennpass mit sich bringt, ergibt sich daher eine hohe Gleichgewichtsproblematik und Belastung für Pferd und Jockey, so dass man hier von einer sehr anspruchsvollen Form des Pferdesports reden kann.

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